Als sich die Welt von der Weltwirtschaftskrise erholte, waren die Automobilhersteller hinsichtlich der Erholung des Marktes vorsichtig optimistisch. Die Hersteller von Luxusautos litten am meisten unter dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, und mehrere große Namen, darunter Pierce Arrow, Duesenberg und Auburn, waren entweder verschwunden oder standen kurz vor der Schließung. Für die überlebenden High-End-Automobilhersteller war die Bedeutung eines Mittelpreismodells offensichtlicher denn je. Bei Cadillac spielte LaSalle seit 1927 die Nebenrolle, während Packard mit dem Modell 900 von 1932 und 1935 erneut mit dem 120 mit einer Junior-Linie spielte. Trotz der etwas ungeschickten Handhabung des 900 zeigte der anfängliche Erfolg des 120 dem Management, dass die kaufende Öffentlichkeit für einen niedrigeren Preis von Packard bereit war, trotz früherer Befürchtungen, dass dies die Marke verbilligen würde.